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Haarausfall beim Mann

Haarausfall beim Mann Ursache, Mittel & Lösungen

Haarausfall – ein weitverbreitetes Phänomen


Es ist ein Irrglaube, dass Haarausfall ein isoliertes Schicksal ist. Tatsächlich haben in Deutschland etwa 10 Millionen Männer mit diesem Problem zu kämpfen. Die vorherrschende Form ist die androgenetische Alopezie, eine genetische Prädisposition, die oft schon in den Zwanzigern sichtbar wird. Anfangs manifestiert sie sich durch die Bildung von Geheimratsecken und einem Zurückweichen der Haarlinie am Oberkopf.

Früherkennung und Prophylaxe ab dem 20. Lebensjahr


Ein zweiter, intensiverer Haarausfallschub findet zwischen dem 35. und 45. Lebensjahr statt, wobei sich die Haare am Hinterkopf lichten und eine kreisförmige Glatze entsteht, die schließlich nur einen Haarkranz im Nacken übriglässt. Doch androgenetische Alopezie muss kein unausweichliches Schicksal sein. Durch frühzeitige Anwendung spezifischer Mittel lässt sich der Haarverlust verhindern oder zumindest stark verlangsamen. Kahle Stellen können effektiv kaschiert werden, ohne dass man sich eine Vollglatze schneiden lassen muss.

Ursachen und zusätzliche Risikofaktoren


Über genetische Veranlagung hinaus können Stress, Schlafmangel, Ernährungsfehler oder Rauchen Haarausfall bei Männern begünstigen.

Expertenrat zur Vor- und Nachsorge


Der Facharzt Martin Lappe von der KÖ-HAIR Klinik empfiehlt seinen Patienten zur Stärkung der Haarwurzeln und zur Vorbeugung genetisch bedingten Haarausfalls die regelmäßige Einnahme von KÖ-HAIR Hairloading Capsules. Zur Förderung des Haarwachstums nach einer Haartransplantation rät er zum KÖ-HAIR Circulation Shampoo, dessen Wirksamkeit klinisch nachgewiesen wurde.

Verständnis genetischer Haarverlust


Genetischer Haarverlust entsteht durch eine Überempfindlichkeit gegenüber Dihydrotestosteron (DHT), was zu einer verkürzten Wachstumsphase und schließlich zum Absterben der Haarfollikel führt. Durch eine Behandlung, die den DHT-Spiegel im Körper senkt, lässt sich der Haarausfall signifikant reduzieren.

Präventive Maßnahmen und Behandlung


Wenn androgenetische Alopezie in der Familie liegt, ist es ratsam, präventiv zu handeln. Spezielle Shampoos und Behandlungen können auch bei bestehendem Haarverlust Abhilfe schaffen und die Haardichte verbessern.

Nicht nur Genetik: Weitere Ursachen für Haarausfall


Andere Ursachen für Haarausfall beinhalten Infektionen, Schilddrüsenprobleme, Mangelernährung, Medikamente und Stress. Männer leiden zudem oft unter kreisrundem Haarausfall, vermutlich eine Autoimmunerkrankung, bei der die Abwehrkräfte sich gegen die Haarwurzeln richten.

Ihre Fragen, beantwortet

Redensyl setzt auf pflanzliche Inhaltsstoffe, die die Haarfollikel stimulieren – ganz ohne Medikamente. Im Gegensatz zu klassischen Pharma-Produkten wie Minoxidil ist es sanft zur Kopfhaut und frei von bekannten Nebenwirkungen.

Ja, klinische Studien zeigen: Redensyl kann das Haarwachstum um bis zu 17 % steigern und den Haarausfall um bis zu 17 % reduzieren – bereits innerhalb von 3 Monaten.

Viele Anwender berichten von ersten sichtbaren Effekten nach 10–12 Wochen. Für optimale Ergebnisse empfehlen wir eine kontinuierliche Anwendung über mindestens 3–6 Monate.

Redensyl eignet sich besonders bei hormonell bedingtem Haarausfall, diffusem Haarausfall sowie Geheimratsecken im Frühstadium.

Redensyl kombiniert pflanzliche Aktivstoffe wie DHQG und EGCG2 mit Zink und Glycin. Alle Inhaltsstoffe sind dermatologisch getestet, frei von Hormonen und Medikamenten.

Ja – Redensyl lässt sich problemlos mit Nahrungsergänzungen (z. B. Hair Loading Capsules), Shampoos oder auch einer Haartransplantation kombinieren.

Bisher sind keine relevanten Nebenwirkungen bekannt. Redensyl gilt als sehr gut verträglich – auch für empfindliche Kopfhaut.